In Washington am Ozean

Die Strände wer­den leer­er. Ich ver­ste­he immer bess­er, warum ich auf Fotos Men­schen mit dick­en Jack­en und nack­ten Füßen sehe, denn ich hab’s genau­so gemacht. Der Wind bläst, viele lassen Drachen steigen… viele, fast alle, die am Strand waren und es waren mehr als die Fotos erzählen. Die Weite gibt ganz viel Platz zum Atmen und da ich über­raschen­der Weise ein gün­stiges Hotel gefun­den hab, bleib ich einen Tag länger… ganz unro­man­tisch zum Wäschewaschen und Auss­chlafen. Nichts wartet auf mich außer ein weit­er­er Spazier­gang am Meer. Schwim­men werde ich aber in dem über­dacht­en Pool. Meine Füße hinge­gen dür­fen ein Bad in den aus­laufend­en Wellen nehmen. Jet­zt warte ich aber, bis die Waschmas­chine aufhört zu arbeiten.

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