I am on a lonely road too

I heard it in the train leav­ing my home and I had to think that I will be on a lone­ly road next Sun­day. This ver­sion just fas­ci­nates me because of all the irreg­u­lar­i­ties. How touching 🙂

There are oth­er live record­ings on Youtube. What a dif­fi­cult deci­sion which I should use! I have no idea when I will be at the inter­net,  so I pre­pared for you earlier.

I leave Pine Moun­tain on Sun­day going west along the San Andreas Fault to San­ta Barbara.

weit hinauf in die Berge

fahre ich heute.

Nach­dem mir bei der Ankun­ft Leute hil­fre­ich zur Seite standen Der Tax­i­fahrer schick­te mich zum gün­stigeren Shut­tle­bus. Eine Reise­lei­t­erin, deutschen Ursprungs, seit 40 Jahren in den USA lebend, rief im Hotel an und organ­isierte den Shut­tle­bus, der stun­den­lang nicht kam (und anscheinend auch nicht gekom­men wäre) und dann noch ein nettes Gespräch mit einem Zah­narzt, während ich völ­lig über­müdet alles stoisch mit mir passieren liess.

Tja, angekom­men in Los Ange­les auf Meereshöhe und wohin treibt es mich? Nach ein­er Nach ab in die Berge … ich war auf der Suche nach einem Platz, der mich nach dem lan­gen Flug ganz schnell zur Ruhe kom­men lässt. Ich hat­te vor Wochen meine Grup­pen beim Couch­surf­ing Pro­jekt durch­stöbert und bin so auf eine andere Ruth gestossen. Sie hat das Jizo Peace Cen­ter gegrün­det. Ger­ade 2 Stun­den von LA ent­fer­nt, doch weg von Stadt, Handyemp­fang und jeden anderen Stress, so hoffe ich.

Was ich inter­es­sant finde, es han­delt sich um eine “pri­vate” Gemeinde, deren Häuser zwis­chen 1400 und fast 2000m Höhe liegen. Eigentlich ist es eine Woch­enend- und Ferienge­meinde. Wenn ich es richtig inter­pretiert habe, was ich in Wikipedia gele­sen habe, dann gibt es auf der einen Seite das höch­ste Fam­i­lieneinkom­men in der Region von 6 Bergge­mein­den, aber auch den größten Anteil an Men­schen unter­halb der Armutsgren­ze in den Gemein­den dieser Region. Ander­er­seits haben 31% min­destens einen Bach­e­lor. Mal sehen, wie sich solche Zahlen in der Real­ität spiegeln.

Ob ich den San Andreas Graben dort zu sehen bekomme, weiß ich noch nicht, auch wenn er dort direkt durchge­ht. Diese Fotos stam­men teil­weise aus dieser Gegend.

Jet­zt muss ich nur noch hin­find­en und in ges­pan­nt, was auf mich wartet.

Hier eine erste Idee:

home-newPS.
Neugierig wie ich bin, wollte ich wis­sen, welche Orte bei uns in Öster­re­ich hoch liegen. Auf das Küh­tai bin ich gestossen, der damit wirbt der höch­ste Schiort mit 2020m in Öster­re­ich zu sein. Das bedeutet, es gibt noch andere “Nicht-Schiorte”. Vielle­icht find­et ein­er von euch das raus, ich wollte nicht mehr weit­er suchen.

Jetzt ist es soweit

dieses Woch­enende wird gepackt und alles fer­tig gemacht.
Ich war zer­ris­sen zwis­chen zuviel und zuwenig Vor­bere­itung und jet­zt brauche ich mir nicht mehr den Kopf zer­brechen, viel kann ich jet­zt nicht mehr ausrichten.
Als ich zu Wei­h­nacht­en über­legte, wohin meine lange Reise, die ich für heuer geplant hat­te, gehen sollte, war zuerst die Entschei­dung für die Jahreszeit gefall­en: Beginn des Som­mer. Es soll die Paz­i­fikküste hin­aufge­hen. Also ging es ans Flüge check­en. Ich sah, dass one way kurzfristig ziem­lich teuer wur­den, also entsch­ied ich mich schnell zu buchen.

Nach Los Ange­les geflo­gen und über Van­cou­ver zurück, denn eigentlich würde ich gerne in einem Camper­van unter­wegs sein. Da die Preise des Anbi­eters aber erst vernün­ftig kalkuliert wur­den, als ich schon fast beim Buchen war, mußte ich sehen, dass es gut dop­pelt so teuer wurde, als sie auf ihrer Home­page war­ben. Da kon­nte ich mir ein kleines Autos und Über­nach­tun­gen in Motels und Hos­tels leis­ten, das war keine Verbilligung.

Also ging ich daran, Autos zu buchen und immer noch über­legte ich ein größeres Auto zu nehmen. Let­ztlich wurde mir die Entschei­dung abgenom­men, denn nach Van­cou­ver kam ich nur mit einem Autover­leih. Aber draußen in der Natur schlafen, wollte ich trotzdem.

Ein Zelt kaufen, das ist die Idee. Kleine gab es gün­stig, das check­te ich gle­ich bei Wal­mart. Bis ich dann weit­er rum­schmök­erte. Plöt­zlich war da von Bären die Rede, die Autos auf­brechen. Und da wollte ich draussen schlafen? Nun ja, weit­erge­le­sen.… sie sind nur hin­ter Fut­ter her. Mal sehen. Ich werde es dann vor Ort entscheiden.

Nun die erste Nacht in Los Ange­les wollte ich auch buchen. Nach einigem Hin und Her entsch­ied ich mich für ein Hotel in der Nähe des Flughafens, da kann ich dann am näch­sten Tag mein Auto holen und das ist per­fekt. Da ich schon vor Jahren in Los Ange­les war und ich eigentlich viel Land sehen möchte, wird es dann gle­ich weitergehen.

Blog ist ein­gerichtet, jet­zt muss ich nur noch was erleben 🙂

Laßt euch überraschen!

a taste of a memory

There was a time when films could destroy a bunch of mem­o­ries or .….… made them more magic.

It is about 15 years ago when I vis­it­ed Cal­i­for­nia. In Los Ange­les the film of my cam­era cov­ered every­thing in blue and gave all pic­tures a mys­tic atmos­phere. It was a morn­ing at venice beach and I did­n’t see any of these blonds with the red bathing cos­tumes. There was just this man med­i­tat­ing in the mid­dle of the fresh­ly plain beach. In the back you can see the cab­in of the life-guards but also the smog of the city. Some of the expe­ri­ences at that time set the seeds to come again. The Pacif­ic was one of them.

Final­ly I have a room in LA. That’s a per­fect start, isn’t it?