Danke — Thanks

will ich hier auch noch ein­mal sagen. Ohne die ganz vie­len lieben Men­schen, die mir auf die eine oder andere Weise helfen, dass diese Reise möglich wird. Die vie­len Men­schen in Inns­bruck, die mir ver­sprochen haben, auf meine Mut­ter zu schauen und mir zugere­det haben, ruhig auf Urlaub zu fahren. Die vie­len, die mir hier in Wien helfend zur Seite ste­hen, und viele ganz liebe kleinere und größere Hil­fs­di­en­ste für mich machen. Ohne diese Unter­stützung wäre ich nicht gefahren.

Die vie­len, die gesagt haben, dass ich wieder kom­men soll.

With­out all the love­ly peo­ple in my life I would­n’t have dared to make this trip. Many peo­ple promised me to take care of my moth­er and that helps. And it’s also very nice how many peo­ple want me promise to come back to Aus­tria. Of course I will. But it’s fun­ny that they think that I would eas­i­ly decide to stay away. More than I, I think. This makes it easy to come back.

weiter träumen

Let­ztes Jahr besuchte ich meine Fre­undin Corinne in der Provence und wir fuhren zu einem wun­der­schö­nen Platz. Näm­lich diesen hier.

Colorado Provencal 2008
Col­orado Proven­cal 2008

Und ich mußte lachen, denn so stellte ich mir rote Erde vor. Nur nicht, dass ich in ein­er 3 stündi­gen Aut­o­fahrt in Frankre­ich plöt­zlich mit­ten im roten Land wäre.

Und ich sagte zu Corinne: “Naja, sind wir mal schnell über’s Woch­enende nach Aus­tralien geflogen.”

In a 3 hours trip I was in the mid­dle of the red land. I felt like a very very rich per­son who flew just for the week­end to Aus­tralia. In real­i­ty I would­n’t have seen noth­ing I would have been just in the air.
I def­i­nite­ly could­n’t stop laugh­ing and giggeling for quite a while.

Ein weit­er­er Traum…

Wie es begann

Irgend­wann in den 1970-er Jahren las ich ein Buch von Nevil Shute: “A town like Alice”.

Als ich mich jet­zt hin­set­zte und über­legte, wann ich zum ersten Mal von Aus­tralien träumte, dann war das dieses Buch. Erst als ich eine kurze Inhalt­sangabe las, fiel mir wieder ein, dass ich da auch zum ersten Mal von Sarongs — Wick­el­röcke — las. Die trage ich nun seit 2 Jahren. Aber das ist eine andere Geschichte. Und eigentlich alles was ich aus diesem Buch mit­nahm, war, dort kann es echt heiß sein, sehr heiß. Nein, das stimmt nicht. Diese Frau, die in die Wüste zog, machte Krokodilleder­hand­schuhe, ganz weiche. Und wenn sie schwitzte wurde das Led­er hart. Manch­mal lernt man sehr wesentliche Dinge in Büchern.

Später studierte ich Eth­nolo­gie, träumte immer noch von fer­nen Ländern.

Viele Jahre später las ich ein Buch über das Auswan­dern nach Australien.

Als ich dann für eine Soft­ware-Fir­ma arbeit­ete und Aus­tralien zum Kun­denkreis kam, dachte ich wieder mal an Aus­tralien und wie es wäre, dort zu leben.

Ich fing zu sin­gen an und ein­er mein­er Lehrer wurde Carl Pan­nuz­zo, ein Aus­tralier. Wir wur­den Fre­unde. Irgend­wann kam dann Pen­ny Larkins zu ihm nach Wien und jet­zt sind die zwei Pot’nKettle. Und ich hat­te noch einen Fre­und in Australien.

Die Sehnsucht blieb.

 

Thailand

Eigentlich war ich nur in Thai­land, um Thaimas­sage zu ler­nen. Aber an den Woch­enen­den erkun­dete ich die Umge­bung von Chi­ang Mai. Hier ein paar Bilder zur Erinnerung.

Südafrika

Fre­unde luden mich ein sie vor vie­len Jahren nach Südafri­ka zu begleit­en. Damals habe ich noch keinen Blog geschrieben, die Fotos habe ich auf eine CD bren­nen lassen, die Auflö­sung dieser Fotos war min­i­mal, aber es zeich­nete sich langsam ab, dass ich Fotos nicht mehr auf Fil­men son­dern auf Spe­icherkarten aufbewahre.