Frühlings-Krokus – Crocus vernus

Trivialnamen in Österreich sind u.a. Bischoffskrokus, Blümischken (Kärnten im Mölltal), Burzigebeln (Zillertal), Burzigackeln (Zillertal), Burzigagelar (Zillertal), Burzigageln (Zillertal), Saffran, Schneeblümel (Österreich, Kärnten, Pinzgau, Pongau), Schneekatherl (Österreich), Vater und Mutter (Kärnten im Gailtal). […]

Acker-Schachtelhalm – Equisetum arvense

gehört zu der Klasse der Schachtelhalmen und wird auch auch Zinnkraut, Acker-Zinnkraut, Katzenwedel, Pferdeschwanz, Schaftheu, Pfannebutzer oder Scheuerkraut genannt. […]

Schwarzer Holunder – Sambucus nigra

Der Schwarze Holunder ist eine der in Mitteleuropa häufigsten Straucharten. Seine Blüten und Früchte finden vielfach Verwendung als Heilmittel, Lebensmittel und Farbstoff. […]

Vergissmeinnicht – Myosotis

Der volkstümliche Name entstammt vermutlich einer deutschen Sage aus dem Mittelalter, wonach die kleine Pflanze Gott bat, sie nicht zu vergessen, und findet sich in zahlreiche andere Sprachen übertragen wieder, so als Forget-me-not im Englischen, als Ne m’oubliez pas im Französischen oder als 勿忘我 (Wùwàngwǒ) im Chinesischen. […]

Weißklee – Trifolium repens

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Acker-Hahnenfuß – Ranunculus arvensis

Achtung giftig! Prof. Dr. Otto Wilhelm Thomé: Flora von Deutschland, Österreich und der Schweiz (1885, 1905), Gera GFDL by Kurt Stueber Quelle: www.biolib.de  Wikipedia

Wilde Möhre – Daucus carota subsp. carota

Sie ist ein Elternteil unserer Karotte oder Gartenmöhre. Jan Kops: Flora Batava. 1800 – 1934, Amsterdam (Herman Christiaan van Hall) GFDL by Kurt Stueber Quelle: www.biolib.de Wikipedia

Kriechender Hahnenfuß – Ranunculus repens

Achtung giftig! Prof. Dr. Otto Wilhelm Thomé: Flora von Deutschland, Österreich und der Schweiz (1885, 1905), GeraGFDL by Kurt StueberQuelle: www.biolib.de  Wikipedia

Bach-Nelkenwurz – Geum rivale

Der Bach–Nelkenwurz wurde bereits im Altertum als Heilpflanze verwendet. Bei Hildegard von Bingen brachte er die Liebe zum Entflammen. Aus Nelkenwurz kann auch ein Kräuterwein hergestellt werden, der die Verdauungsorgane stärkt. Auch als Tee wird er verwendet. Köhler, H. A.; “Köhler’s Medizinal-Pflanzen in naturgetreuen Abbildungen und kurz erläuterndem Texte (1883-1914) GFDL by Kurt Stueber Quelle: www.biolib.de Wikipedia heilpflanzenwissen.at

Sumpfdotterblume – Caltha palustris

Als ich im Schlosspark zum ersten Mal Winterlinge sah, dachte ich, es seien Sumpfdotterblumen. Aber die Dotterblumen blühen später und sind größer als die ersten Frühlingsboten. Prof. Dr. Otto Wilhelm Thomé: Flora von Deutschland, Österreich und der Schweiz (1885, 1905), Gera GFDL by Kurt Stueber Quelle: www.biolib.de Links Wikipedia

Wiesenklee – Trifolium pratense

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