Gewöhnliche Löwenzahn – Taraxacum officinale

Durch das frühe Erscheinen seiner Blüten ist der Löwenzahn eine wichtige Bienenweide, die der Entwicklung der Bienenvölker im Frühjahr dient. […]

Wiesen-Labkraut – Galium mollugo

Trivialnamen: Klein-Wiesen-Labkraut, Weißes Waldstroh, Grasstern,  Gemeines Labkraut, Bettstroh, Bitterstielkraut, Butterstiel, Gelbes Käselab, Herzbresten, Lauritzen, Liebfrauenstroh, Gemeines Labkraut, Magerkraut, Milchgerinnkraut, Grasstern, Wegstroh, Wundstillkraut, Herrgottsstroh. […]

Echte Labkraut – Galium verum

auch Gelbes Waldstroh, Liebfrauenbettstroh, Liebkraut, Gliedkraut, Gelb-Labkraut genannt. Wie andere Galium-Arten enthält das Echte Labkraut das Labferment, das bei der Käseherstellung genutzt wird. Heute hat man allerdings andere Quellen für das Labferment. Doch für die Herstellung von englischem Chesterkäse wird das Kraut noch heute genutzt. Die Farbstoffe der Blüten geben dem Chesterkäse seine gelblich-orange Farbe und sind verantwortlich für den besonderen Geschmack. […]

Echtes Johanniskraut – Hypericum perforatum

Das Johanniskrautöl („Rotöl, Johannisöl“ wird als Einreibemittel bei Hexenschuss, Gicht, Rheuma, zur Schmerzlinderung nach Verrenkungen und Verstauchungen, zur Wundheilung (Johanniskraut wirkt entzündungshemmend), bei Blutergüssen und Gürtelrose verwendet, kann aber auch innerlich angewandt werden. Jacob und Johann Georg Sturm: Deutschlands Flora in Abbildungen. Nürnberg, 1797-1862GFDL by Kurt Stueber. Quelle: www.biolib.de Wikipedia Heilkräuter.de

Wiesenpippau – Crepis biennis

Jacob und Johann Georg Sturm: Deutschlands Flora in Abbildungen Nürnberg, 1797-1862. […]

Futterwicke – Vicia sativa

In Eisenstadt habe ich sie auf Wiesen um und im Schloßpark gesehen und nicht als Futterpflanze angepflanzt. Wikipedia

Hain-Wachtelweizen – Melampyrum nemorosum

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Gewöhnliche Feldrittersporn – Consolida regalis

auch Acker-Rittersporn oder einfach Feldrittersporn genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Feldrittersporne (Consolida) in der Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae). Prof. Dr. Otto Wilhelm Thomé: Flora von Deutschland, Österreich und der Schweiz. (1885, 1905), GeraGFDL by Kurt Stueber. Quelle: www.biolib.de LINK: Wikipedia

Sommer-Adonisröschen -Adonis aestivalis

Es gibt viele, sehr viele Trivialnamen: Blutauge, Blutströpfchen, Sommerblutströpfchen, Feuerröschen oder Kleines Teufelsauge, Ackerröslein (Tübingen), Adonis, Adonisröslein, Blutströpfle (Bern, Graubünden, Toggenburg), Braune Mädel (Schlesien), Brünette, Brunetröslein, Düwelsoooge (Unterweser), Feldanemone, Feldröslein, Feuerrösel (Schlesien), Fewerröslein, Fuerooge (Ostfriesland), Hadderbleam (Siebenbürgen bei Schäßburg), wäld Kokeschbleamen (Siebenbürgen), Kooltje Finir (Ostfriesland), Korallenblümlein (Ulm), Braune Mäpehl, Margenblümlin (Schlesien), Margenrösel (Schlesien), Marienröschen (Württemberg), […]

Acker-Wachtelweizen – Melampyrum arvense

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Ungarische Witwenblume- Knautia drymeia

Ich wüsste nicht von ihr, wenn mich nicht eine Freundin gefragt hätte, warum meine Witwenblume so blass ist. Sie wird auch Ungarn-Witwenblume oder Eichenwald-Witwenblume gerufen. […]

Sumpf-Schwertlilie – Iris pseudacorus

Prof. Dr. Otto Wilhelm Thomé: Flora von Deutschland, Österreich und der Schweiz (1885, 1905), Gera.GFDL by Kurt StueberQuelle: www.biolib.de Wikipedia