auch Saat-Luzerne, Alfalfa, Schneckenklee oder Ewiger Klee genannt. Sie ist eine Nutzpflanze. […]
Es gibt viele, sehr viele Trivialnamen: Blutauge, Blutströpfchen, Sommerblutströpfchen, Feuerröschen oder Kleines Teufelsauge, Ackerröslein (Tübingen), Adonis, Adonisröslein, Blutströpfle (Bern, Graubünden, Toggenburg), Braune Mädel (Schlesien), Brünette, Brunetröslein, Düwelsoooge (Unterweser), Feldanemone, Feldröslein, Feuerrösel (Schlesien), Fewerröslein, Fuerooge (Ostfriesland), Hadderbleam (Siebenbürgen bei Schäßburg), wäld Kokeschbleamen (Siebenbürgen), Kooltje Finir (Ostfriesland), Korallenblümlein (Ulm), Braune Mäpehl, Margenblümlin (Schlesien), Margenrösel (Schlesien), Marienröschen (Württemberg), […]
Es gehört zur Familie Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae). Und ich gebe zu, ich bin mir nicht immer sicher, um welches der Hahnenfußgewächse es sich handelt, wenn ich wieder mal eines sehe. Aber jetzt gibt es keine Ausreden mehr, ich kann hier nachschauen. […]
Diese Pflanze hatte ich 2019 zum allerersten Mal gesehen, zwar knapp vor ihrem Verblühen, aber doch außergewöhnlich genug, um nach ihr zu suchen. Und es war das erste Mal, dass ich von Schmarozerpflanzen bewusst hörte. Ich wusste nicht, dass es Pflanzen gibt, die kein Chlorophyll besitzen. Im Sommer entdeckte ich dann auch im Schlosspark eine […]
Jacob und Johann Georg Sturm: Deutschlands Flora in Abbildungen Nürnberg, 1797-1862 GFDL by Kurt Stueber Quelle: www.biolib.de […]
Irgendwie hat das schon jeder mal gesehen, meist werden wir es wohl als kleines Unkraut ansehen. Aber es ist ein Blümchen und bekommt die gleiche Aufmerksamkeit wie alle anderen. Und die Vertrautheit zeigt sich an den unzähligen volkstümlichen Namen. […]
Es gehört zu den gefährdeten Arten und steht unter Naturschutz. […] Prof. Dr. Otto Wilhelm Thomé: Flora von Deutschland, Österreich und der Schweiz (1885, 1905), Gera GFDL by Kurt Stueber Quelle: www.biolib.de Links Wikipedia https://heilkraeuter.de/lexikon/adonisro.htm
Griechen und Römer schätzten die Pestwurz im 1. Jahrhundert gegen bösartige Geschwüre ebenso wie die Menschen im Mittelalter, die sie gegen die Pest einsetzten. Aber sie wurde verwendet, weil man “Gleiches mit Gleichem” heilen wollte, doch enthält sie toxische Substanzen und soll nicht gesammelt werden. In Deutschland sind keine Präperate mehr zugelassen. Jacob und Johann Georg Sturm: Deutschlands […]
Mitunter werden sie auch als Perlhyazinthen bezeichnet, in Teilen Süddeutschlands auch als Bauernbübchen. Dagegen ist in Teilen Mitteldeutschlands der Name Bergmännchen für die Pflanze gebräuchlich. […]