Bevor es losging

Ich bin wieder ein­mal einige Wochen auf großer Tour, nur dies­mal starte ich bere­its mit dem Auto. Und ein Auto ist ein großer Ver­führer, da kann man alles hinein­tun, nichts muss man tra­gen. Trotz­dem hat mich einen Tag bevor ich los­fuhr, hab ich mich hinge­set­zt und nochmals reduziert. Büch­er sind raus­ge­wan­dert, ebooks wur­den geladen. Ladegeräte wur­den aus­gemis­tet, ich habe ja viel Spielzeug mit mir, von Fotoap­pa­rat ange­fan­gen, über net­book, bis zu einem Auf­nah­megerät. Wenn du dich fragst, wozu ein Auf­nah­megerät? Da war das Rauschen des Meeres in Kali­fornien, oder die Vielfalt der Vögel Aus­traliens, selb­st den Regen des Mon­suns in Dar­win habe ich festgehalten.
Aber auch Zelt und Schlaf­sack wan­derten in meine Lucille, das ist mein klein­er Twingo, und füll­ten meinen kleinen Kof­fer­raum schnurstracks. Statt des Reise­hand­tuchs, nahm ich ein großes mit. Da ich vom AAAA, dem amerikanis­chen Aut­o­fahrer-Klub so beein­druckt war, holte ich nun auch gratis
Karten beim ÖAMTC und das Auto­bah­n­pick­erl für die Schweiz.
Unter­wegs schaute ich noch bei ein­er Fre­undin vor­bei, sie pflegt mein Basi­likum ( wie auch immer, entwed­er auf Tomat­en und ähn­lichem oder lässt es wach­sen. Genieß es und lass es dir schmecken!)
Meine erste Sta­tion ist nun Inns­bruck, ich hab hier noch einige Dinge zu erledi­gen, und natür­lich Fre­unde zu treffen.

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